Anschrift:

74542 Braunsbach

Im Rabbinat 6

 

Öffnungszeiten:

April - Oktober

2. und 4. Sonntag im Monat

14 - 18 Uhr

 

Ganzjährig

Anmeldung von Gruppen

und Führungen unter

Tel. 0049 7906-8512  oder

      0049 151 20020778

rabbinatsmuseum@braunsbach.

de

Please click the flag to go to the English site version.

Site textos en español.
Un breve resumen de los textos del Museo del Rabinato en español.
museo_del_rabbinato_braunsbach.pdf
Adobe Acrobat Dokument 8.3 KB
Site textes en français
Un bref résumé des textes du musée du rabbinat en français
musee_rabbinate_braunsbach.pdf
Adobe Acrobat Dokument 66.3 KB

Parts of our web-site are available in the

English language. 

 

Please go to "ENGLISH SITE".

Am 3. September 2023 wird in ganz Europa der 

Tag der Jüdischen Kultur begangen.

 

Das Rabbinatsmuseum Braunsbach ist

von 14 bis 18 Uhr geöffnet.  

 

Zu sehen sind die Dauerausstellung sowie die Sonderausstellung "Erinnere Dich ..."

 

Möglichkeit den Jüdischen Kulturweg zu gehen sowie

ganztägig den Jüdischen Friedhof  zu besuchen.

 

"Erinnere Dich..."

 

 

Marlis E. Glaser, Attenweiler, 

 

 

Bilder von jüdischen Persönlichkeiten und zu jüdischen Feiertagen

 

 

Eröffnung der Sonderausstellung:

 

23. Juli 2023, 14.30 h

 

Musikalische Gestaltung:

Duo Chawwerusch

Bildübergabe in Attenweiler

 

 

14.7.2023

 

 

 

 

 

 

 

Veit Feger, Ehingen, übergibt das Bild von Simon Berlinger, das Marlis E. Glaser gemalt hat, an Elisabeth M. Quirbach und Hans K. Schulz. 

Saisoneröffnung

 

 

 

Am Ostersonntag,

 

9. April 2023,

 

eröffnet das Rabbinatsmuseum die diesjährige Saison.

 

 

Bis Ende Oktober ist es wie gewohnt jeden 2. Und 4. Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

 

 

Feste im Dialog

 

Ostersonntag, 9.4.23,

15.00 Uhr

 

Kurzvortrag über das Pessachfest

 

Feste und Feiern im Judentum und im Christentum stehen sich näher, als man denkt.

 

In diesem Jahr fallen das jüdische Pessach-Fest und das christliche Osterfest auch zeitlich zusammen.

 

Ziel des Vortrags ist es, auf Gemeinsamkeiten zwischen Pessach und Ostern hinzuweisen, aber auch Unterschiede nicht zu negieren. 

Donnerstag,

9. Februar 2023,19.30 Uhr, 

Rosensteinsaal, Braunsbach

 

 

zu Gast bei den

Braunsbacher Wintergesprächen:

 

 

 

Dr. Josef Schuster,

 

Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland,

Vizepräsident des World Jewish Congress und des European Jewish  Cengress

 

 

 

 

 

"Falscher Hase und gefillter Fisch"

 

Eine musikalische Reise durch die deutsche und die jüdische Küche

 

mit Karin Friedle-Unger

und Günter Menz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 16.10.2022   16.00 Uhr    

Braunsbach, Burgenlandhalle/Rosensteinsaal

 

Einlass: 15.30 Uhr

 

Eintrittskarten an der Abendkasse

12 € / erm. 8 €

 

 

  "Groß ist das Handwerk,

   denn es ehrt 

   seinen Meister"

 

 

    Christliche und jüdische 

    Handwerker auf dem Land       

 

 

   Fotoausstellung mit Roland Bauer     

    

Zum Saisonbeginn am Sonntag, 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach um 15 Uhr eine Sonderausstellung.

 

 

 

Zu sehen sind Bilder des bekannten Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt. 

 

Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region.

 

Lesen Sie bitte weiter unter "Jahresprogramm".

Rabbinatsmuseum digital

Dem Besucher eröffnen sich seit dem Beginn der Saison 2021 neue digitale Welten.

Auf der App "Rabbinatsmuseum", die kostenlos im Google- und Playstore zum Herunterladen zur Verfügung steht, kann man sich einen grundlegenden Überblick über das Museum verschaffen.

In den Räumen stehen für die Hörstationen Audioguides zur Verfügung. Wer möchte, kann sich den Inhalt dieser Stationen aber auch mittels QR-Code auf sein eigenes Smartphone laden und ihn überall, auch zu Hause, abhören.

Neu eingerichtet wurde eine umfangreiche Medienstation, die eine Vielfalt von Themen bietet; z.B.  Filme zu diversen jüdischen Themen, Interviews mit Zeitzeugen und ihren Nachfahren, eine interaktive Landkarte zum Thema Auswanderung, Einblick in das jüdische Alltagsleben in Braunsbach, Spiele für Kinder u.v.m.. All das ist auf einem großen Smartboard mittels Touchscreen abrufbar.

Eindrucksvoll dürfte auch die "Augmented Reality" sein, eine computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung zahlreicher Exponate. Hier kann der Besucher nicht nur den leeren Sederteller sehen, sondern auch, wie er zum Pessachfest gefüllt ist; oder vor der Thorarolle kann er den aufgerollten Texte im Originalton hören. 

Nötig ist allerdings ein eigenes Smartphone.

Wer all dies einmal kennengelernt hat, wird feststellen, dass er noch einige Besuche im Museum braucht, um alles sehen und hören zu können.