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Das Rabbinatsmuseum
sucht auf Minijobbasis
eine Assistentin/
einen Assistenten
(w,m,d)
für die Museums-
leitung
> Sie sind aufgeschlossen für fremde Wissensbereiche und forschen gerne?
> Sie haben gerne mit Menschen zu tun?
> Sie organisieren gerne?
Dann sind Sie bei uns richtig !!!
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
rabbinatsmuseum@braunsbach.de
z.Hd. Frau E. Quirbach
Saisonbeginn im Rabbinatsmuseum
Das Rabbinatsmuseum Braunsbach ist
ab dem 14.4.
wieder zu den regulären Öffnungszeiten zu besichtigen
Im Rabbinatsmuseum beginnt am 14.4. wieder die Sommersaison. Bis zum 10.11. wird es wieder regelmäßig jeden 2. Und 4. Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Am Eröffnungssonntag werden den Besuchern israelische Spezialitäten angeboten. Um 15 Uhr führt Elisabeth M. Quirbach die Gäste sachkundig durch die Ausstellungsräume.
Shalom, Helau und Alaaf
Was haben
Juden mit Fasching und Karneval zu tun?
Dieser Frage wird in einem Vortrag nachgegangen, denn am jüdischen Purim-Fest sind Juden ebenso ausgelassen und verkleidet wie christliche Narren.
wo? Rabbinatsmuseum Braunsbach
wann? Sonntag, 11.2.2024, 15.00 Uhr
Neben Informationen gibt es typische Speisen und Getränke zum Purimfest sowie zahlreiche Bilder und stimmungsvolle Lieder.
Dem Besucher eröffnen sich seit dem Beginn der Saison 2021 neue digitale Welten.
Auf der App "Rabbinatsmuseum", die kostenlos im Google- und Playstore zum Herunterladen zur Verfügung steht, kann man sich einen grundlegenden Überblick über das Museum verschaffen.
In den Räumen stehen für die Hörstationen Audioguides zur Verfügung. Wer möchte, kann sich den Inhalt dieser Stationen aber auch mittels QR-Code auf sein eigenes Smartphone laden und ihn überall, auch zu Hause, abhören.
Neu eingerichtet wurde eine umfangreiche Medienstation, die eine Vielfalt von Themen bietet; z.B. Filme zu diversen jüdischen Themen, Interviews mit Zeitzeugen und ihren Nachfahren, eine interaktive Landkarte zum Thema Auswanderung, Einblick in das jüdische Alltagsleben in Braunsbach, Spiele für Kinder u.v.m.. All das ist auf einem großen Smartboard mittels Touchscreen abrufbar.
Eindrucksvoll dürfte auch die "Augmented Reality" sein, eine computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung zahlreicher Exponate. Hier kann der Besucher nicht nur den leeren Sederteller sehen, sondern auch, wie er zum Pessachfest gefüllt ist; oder vor der Thorarolle kann er den aufgerollten Texte im Originalton hören.
Nötig ist allerdings ein eigenes Smartphone.
Wer all dies einmal kennengelernt hat, wird feststellen, dass er noch einige Besuche im Museum braucht, um alles sehen und hören zu können.