"Erinnere Dich ..."
Ausstellung mit Bildern
von jüdischen Persönlichkeiten und zu jüdischen Feiertagen
von
Marlis E. Glaser, Attenweiler
Eröffnung der Sonderausstellung
am 23. Juli 2023, 14.30 Uhr
Musikalische Gestaltung:
Duo Chawwerusch
Veranstaltungskalender 2023
Sonntag, 7. Mai 2023
Fahrt zu einem Besuch der
Hauptsynagoge in Stuttgart
Für den Besuch sind geplant:
- Teilnahme am Morgengebet,
- Gespräch mit einem Gemeindevertreter,
- Begrüßung durch Herrn Rabbiner Puschkin,
- Führung durch die Synagoge
- gemeinsames Mittagessen im Restaurant "Teamim" im jüdischen Gemeindezentrum
Hinweis:
Personalausweis mitnehmen; männliche Teilnehmer benötigen eine Kopfbedeckung. Bei der Anmeldung bitte Vor- und Nachname und Adresse angeben; mit der Anmeldung bestätigen Sie Ihr Einverständnis, dass diese Daten an die Verantwortlichen der Stuttgarter Synagoge vorab weitergegeben werden dürfen.
Sonntag, 7. Mai 2023, ca. 7.15 Uhr – 16.30 Uhr
………………………………………………………………………
Treffpunkt und Abfahrt:
P+R-Platz, Westernach; 7.15 Uhr Abfahrt -
Rückkehr gegen 16.30 Uhr
Beitrag:
30,-- € (für Fahrt und Führung)
Anmeldung: bis 15. März 2023
unter rabbinatsmuseum@braunsbach.de,
Tel. 0151 20020778,
Tel. 07906 9408634
Verbindliche Anmeldung mit Überweisung des Beitrages auf
IBAN DE19 6225 0030 0005 3111 10
Sparkasse SHA-CR
Veranstalter:
Rabbinatsmuseum Braunsbach / KiRa Kultur im Rabbinat
Donnerstag, 9. Februar 2023, 19.30 Uhr
Braunsbach, Rosensteinsaal
Braunsbacher Wintergespräch mit
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrates der Juden
Dieses Wintergespräch erfolgt in Zusammenarbeit von Gemeinde Braunsbach und dem Förderverein des Rabbinatsmuseums "KiRa - Kultur im
Rabbinat"
Sonntag, 30. April 2023, 15.00 Uhr
Rabbinatsmuseum Braunsbach
Dr. Uri Robert Kaufmann
Leiter der Alten Synagoge Essen
Veränderungen in der jüdischen Gesellschaft nach 1990
"Groß ist das Handwerk,
denn es ehrt seinen Meister"
Christliche und jüdische
Handwerker auf dem Land
Fotoausstellung mit
Roland Bauer
Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.
Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.
Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.
Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022
Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr
Eintritt 5 € / erm. 3€
"Groß ist das Handwerk,
denn es ehrt seinen Meister"
Christliche und jüdische
Handwerker auf dem Land
Fotoausstellung mit
Roland Bauer
Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.
Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.
Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.
Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022
Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr
Eintritt 5 € / erm. 3€
"Groß ist das Handwerk,
denn es ehrt seinen Meister"
Christliche und jüdische
Handwerker auf dem Land
Fotoausstellung mit
Roland Bauer
Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.
Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.
Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.
Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022
Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr
Eintritt 5 € / erm. 3€
"Groß ist das Handwerk,
denn es ehrt seinen Meister"
Christliche und jüdische
Handwerker auf dem Land
Fotoausstellung mit
Roland Bauer
Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.
Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.
Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.
Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022
Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr
Eintritt 5 € / erm. 3€
"Groß ist das Handwerk,
denn es ehrt seinen Meister"
Christliche und jüdische
Handwerker auf dem Land
Fotoausstellung mit
Roland Bauer
Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.
Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.
Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.
Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022
Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr
Eintritt 5 € / erm. 3€
"Groß ist das Handwerk,
denn es ehrt seinen Meister"
Christliche und jüdische
Handwerker auf dem Land
Fotoausstellung mit
Roland Bauer
Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.
Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.
Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.
Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022
Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr
Eintritt 5 € / erm. 3€
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