Anschrift:

74542 Braunsbach

Im Rabbinat

 

Öffnungszeiten:

April - Oktober

2. und 4. Sonntag im Monat

14 - 18 Uhr

 

Ganzjährig

Anmeldung von Gruppen

und Führungen unter

Tel. 07906-8512

rabbinatsmuseum@braunsbach.

de

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Site textos en español.
Un breve resumen de los textos del Museo del Rabinato en español.
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Site textes en français
Un bref résumé des textes du musée du rabbinat en français
musee_rabbinate_braunsbach.pdf
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"Erinnere Dich ..."

 

Ausstellung mit Bildern

von jüdischen Persönlichkeiten und zu jüdischen Feiertagen 

 

von 

 

Marlis E. Glaser, Attenweiler

 

Eröffnung der Sonderausstellung

 

am 23. Juli 2023, 14.30 Uhr

 

 

Musikalische Gestaltung:

Duo Chawwerusch

 

 

 

 

 

 

Veranstaltungskalender  2023

 

Sonntag, 7. Mai 2023

 

 

Fahrt zu einem Besuch der

 

 

Hauptsynagoge in Stuttgart

 

 

 

 

Für den Besuch sind geplant:

 

 

- Teilnahme am Morgengebet,

- Gespräch mit einem Gemeindevertreter,

- Begrüßung durch Herrn Rabbiner Puschkin,

- Führung durch die Synagoge

- gemeinsames Mittagessen im Restaurant "Teamim" im jüdischen Gemeindezentrum

 

 

 

Hinweis: 

Personalausweis mitnehmen; männliche Teilnehmer benötigen eine Kopfbedeckung. Bei der Anmeldung bitte Vor- und Nachname und Adresse angeben; mit der Anmeldung bestätigen Sie Ihr Einverständnis, dass diese Daten an die Verantwortlichen der Stuttgarter Synagoge vorab weitergegeben werden dürfen.

 

Sonntag, 7. Mai 2023, ca. 7.15 Uhr – 16.30 Uhr

………………………………………………………………………

 

Treffpunkt und Abfahrt:

P+R-Platz, Westernach; 7.15 Uhr Abfahrt   -   

Rückkehr gegen 16.30 Uhr

 

Beitrag:

30,-- €  (für Fahrt und Führung)

 

Anmeldung:  bis 15. März 2023

unter rabbinatsmuseum@braunsbach.de,

Tel. 0151 20020778,

Tel. 07906 9408634

 

Verbindliche Anmeldung mit Überweisung des Beitrages auf

IBAN DE19 6225 0030 0005 3111 10

Sparkasse SHA-CR

 

Veranstalter:

 

Rabbinatsmuseum Braunsbach / KiRa Kultur im Rabbinat

 

Donnerstag, 9. Februar 2023, 19.30 Uhr

                   Braunsbach, Rosensteinsaal

 

 

Braunsbacher Wintergespräch mit

 

Dr. Josef Schuster

Präsident des Zentralrates der Juden

 

Dieses Wintergespräch erfolgt in Zusammenarbeit von Gemeinde Braunsbach und dem Förderverein des Rabbinatsmuseums "KiRa - Kultur im 

                             Rabbinat"

Sonntag, 30. April 2023, 15.00 Uhr 

               Rabbinatsmuseum Braunsbach  

 

 

Dr. Uri Robert Kaufmann

Leiter der Alten Synagoge Essen

 

 

 

Veränderungen in der jüdischen Gesellschaft nach 1990

"Groß ist das Handwerk,

  denn es ehrt seinen Meister"

 

  Christliche und jüdische 

  Handwerker auf dem Land

 

  Fotoausstellung mit

                               Roland Bauer

 

 

 

Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.

 

Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.

 

 

Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.     

 

Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022

Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr

Eintritt 5 € / erm. 3€  

 

 

"Groß ist das Handwerk,

  denn es ehrt seinen Meister"

 

  Christliche und jüdische 

  Handwerker auf dem Land

 

  Fotoausstellung mit

                               Roland Bauer

 

 

 

Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.

 

Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.

 

 

Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.     

 

Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022

Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr

Eintritt 5 € / erm. 3€  

 

 

"Groß ist das Handwerk,

  denn es ehrt seinen Meister"

 

  Christliche und jüdische 

  Handwerker auf dem Land

 

  Fotoausstellung mit

                               Roland Bauer

 

 

 

Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.

 

Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.

 

 

Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.     

 

Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022

Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr

Eintritt 5 € / erm. 3€  

 

 

"Groß ist das Handwerk,

  denn es ehrt seinen Meister"

 

  Christliche und jüdische 

  Handwerker auf dem Land

 

  Fotoausstellung mit

                               Roland Bauer

 

 

 

Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.

 

Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.

 

 

Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.     

 

Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022

Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr

Eintritt 5 € / erm. 3€  

 

 

"Groß ist das Handwerk,

  denn es ehrt seinen Meister"

 

  Christliche und jüdische 

  Handwerker auf dem Land

 

  Fotoausstellung mit

                               Roland Bauer

 

 

 

Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.

 

Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.

 

 

Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.     

 

Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022

Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr

Eintritt 5 € / erm. 3€  

 

 

"Groß ist das Handwerk,

  denn es ehrt seinen Meister"

 

  Christliche und jüdische 

  Handwerker auf dem Land

 

  Fotoausstellung mit

                               Roland Bauer

 

 

 

Zum Saisonbeginn am 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach eine Sonderausstellung. Zu sehen sind Bilder des Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.

 

Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region. Sie greift das Stereotyp antisemitischer Äußerungen auf, dass Juden kein Handwerk ausüben könnten. Ihnen wird oft eine ablehnende Haltung gegenüber körperlicher Arbeit nachsagt. Deshalb werden Erklärungen für die angeblich einseitige Berufsstruktur der Juden durch die Geschichte hindurch gegeben und Gegenbeispiele vorgestellt. Die Landjuden in unserer Region waren durchaus nicht immer nur Händler und Geldverleiher, sondern viele von ihnen übten nach ihrer rechtlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert ein traditionelles Handwerk aus.

 

 

Eröffnung der Ausstellung ist am 10. April 2022, um 15.00 Uhr. Nach einem kurzen Grußwort von der Leiterin des Museums, Elisabeth M. Quirbach, und des Fotografen Roland Bauer ist Gelegenheit zum Schauen und zum Austausch bei koscherem Wein.     

 

Sonderausstellung vom 10.4. bis 4.9.2022

Eröffnung am 10. April 2022, 15 Uhr

Eintritt 5 € / erm. 3€  

 

 

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